2024-09-07
Termin ist aufgrund des schlechten Wetters auf 6. Oktober verschoben !!
Mobilität als Wohlstands- und Luxusgut und seine Folgen
Mit dieser Wanderung möchten verschiedene Organisationen (unter anderen auch der AlpenSchutzVerein) den Blickwinkel dafür öffnen, wie Verkehr auch sein könnte. Aktuell verursacht unser Mobilitätsverhalten ein sozial-ökologisches Ungleichgewicht, global ungerechte Ressourcenverteilung, Umweltbelastung und die Klimakatastrophe.
Wir möchten auf das sozial-ökologische Ungleichgewicht, die globale ungerechte Ressourcen-verteilung und die Umweltbelastung, sowie die damit einhergehende Klimakatastrophe aufmerksam machen. Wenn wir die Erderhitzung auf 2°C begrenzen wollen, stehen jedem Menschen pro Jahr umgerechnet nur ca. 2.500 PKW-Kilometer (inklusive PKW-Produktion) zur Verfügung – wenn alle anderen Bereich CO2 neutral wären (sind sie aber nicht).
Wir fordern:
- Den Ausbau und damit einen leicht zugänglichen Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel,
- die Reduktion des Straßenbaus,
- die Forcierung intakter, gesund heitsfördernder und artenreicher Lebensräume
- die Begrenzung der Bodenversiegelung und des CO2-Ausstoßes pro Kopf auf 1,5 Tonnen!
Start der zivilen Manifestation: 13 Uhr ab Bahnhof Langen
Treffpunkt St. Christoph am Arlbergpass: ca. 16 Uhr
Wir bitten um Anmeldung
Tirol: Werner Schwarz, Telefon 0650 6298 002, werner.schwarz@gmx.net
Vorarlberg: Jürgen Mathis, Telefon 0676 83240 3107,
juergen.mathis@welthaus-vorarlberg.at
www.welthaus-vorarlberg.at
Infomail an erich.zucalli@alpenschutzverein.at wäre hilfreich.